schreibt die Sueddeutsche.
"Ein Muezzin braucht Talent, er muss den Koran bestens kennen und er muss stimmlich trainiert werden", zitierte die Agentur AFP einen Sprecher des Ministeriums für religiöse Angelegenheiten. "Nicht bei jedem Muezzin trifft das zu."
Die Lösung: Die Stimme eines einzigen Muezzins pro Stadtteil soll per elektronischem Sender und Empfänger zeitgleich an die anderen Gebetshäuser des Viertels geleitet werden.
Man macht sich natürlich auch Gedanken über die vielen dann arbeitslosen Rufer

Der ganze Artikel steht hier:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/184/106078/
Ob sich Kairo dann anders anhört?

Gut finde ich auch den letzten Satz:
Ein Gläubiger schreibt daher in einem Weblog: "Wenn der Staat es ernst meint, die Kakophonie zu beenden, sollte er den Autofahrern lieber die 24-stündige Dauerhuperei verbieten."
Hehe, Recht hat er

Gruß
Uli