Originalrezept Hotel El Gouna
lg Antonia
Wara Einab, gefüllte Weinblätter
Dieses beliebte Gericht besteht aus Weinblättern (wara' 'einab), die mit einer Mischung ausHackfleisch und Reis gefüllt sind.
Zutaten
Wara einab (Weinblätter)
250 g Rinderhackfleisch
250 g Reis
2 Tomaten
1 grosse Zwiebel
Petersilie glatte
Salz, Pfeffer, eine Priese Muskatnuss
Zubereitung
Die Weinblättern
Weinblätter in Salzwasser 3 min blanchieren, wodurch sie eine dunkelgrüne Farbe annehmen. Danach in einem Sieb gut abtropfen lassen und die Stengelansätze abschneiden.
Falls ein leicht säuerlicher Geschmack bevorzugt wird, können die Stengel aufbewahrt und später mitverwendet werden.
Die Füllung
Ein Weinblatt mit der Blattunterseite nach oben und der Blattspitze vom Koch weg auf die Arbeitsfläche legen und ein wenig von der Füllung in die Mitte geben.
Jetzt vom Stengelansatz her die Füllung in das Blatt bis zur Blattmitte möglichst fest einrollen. Nun nacheinander die überstehenden Seiten einschlagen und bis zur Blattspitze weiterrollen, so dass eine Art kleine Roulade, in Ägypten sagt man "Finger", entsteht.
Kochen der gefüllten Weinblätter
Wasser (ca. 0,2 5l) Salz und Pfeffer (Menge nach Geschmack) auflösen und über die gefüllten Weinblätter giessen.
Das Ganze aufkochen lassen und bei mässiger Hitze ca. 20-25 min. leicht köcheln lassen.
Gefüllte Weinblätter, "Wara einab"
Mahschi wara´ ´einab
edit by isis
ich habe dein post mal hier dazu gepackt.
Dieses beliebte Gericht besteht aus Weinblättern (wara' 'einab), die mit einer Mischung aus Hackfleisch und Reis gefüllt sind. In Ägypten benutz man dazu ausschliesslich frische Weinblätter, bei uns muss man meistens auf in Salzlake eingelegte ausweichen. Werden jedoch in der Saison frische Weinblätter angeboten oder hat man sogar ein Weinspalier im Garten, so sollte man frische Blätter bevorzugen.
Zutaten:
Mittelgrosse Wara' 'einab (Weinblätter)
250 g Rinderhackfleisch
250 g Reis
2 Tomaten
1 grosse Zwiebel
Petersilie
Salz, Pfeffer, eine Priese Muskatnuss
1 knapper EL Butter
Zubereitung:
mit frischen Weinblättern:
Weinblätter in Salzwasser 3 min blanchieren, wodurch sie eine dunkelgrüne Farbe annehmen. Danach in einem Sieb gut abtropfen lassen und die Stengelansätze abschneiden. Falls ein leicht säuerlicher Geschmack bevorzugt wird, können die Stengel aufbewahrt und später mitverwendet werden.
mit eingelegten Weinblättern:
Weinblätter aus dem Glas bzw. der Tüte nehmen, die Salzlake abgiessen und die Blätter in Wasser einweichen, da die Lake sehr salzig ist.
Die Füllung:
Ein Weinblatt mit der Blattunterseite nach oben und der Blattspitze vom Koch weg auf die Arbeitsfläche legen und ein wenig von der Füllung in die Mitte geben. Jetzt vom Stengelansatz her die Füllung in das Blatt bis zur Blattmitte möglichst fest einrollen. Nun nacheinander die überstehenden Seiten einschlagen und bis zur Blattspitze weiterrollen, so dass eine Art kleine Roulade, in Ägypten sagt man "Finger", entsteht. Wenn sie gut gewickelt sind, halten die "Finger" von selbst.
Kochen der gefüllten Weinblätter:
Nach Wunsch in einen Topf zuunterst die Stengel legen, danach die Butter hinzugeben und die Weinblätter-"Finger" darüberschichten. In einem Glas Wasser (ca. 0,2 l) Salz und Pfeffer (Menge nach Geschmack) auflösen und über die gefüllten Weinblätter giessen. Das Ganze aufkochen lassen und bei mässiger Hitze ca. 30 min. köcheln lassen.
Liebe Grüße,
Kiara
ich habe dein post mal hier dazu gepackt.
Dieses beliebte Gericht besteht aus Weinblättern (wara' 'einab), die mit einer Mischung aus Hackfleisch und Reis gefüllt sind. In Ägypten benutz man dazu ausschliesslich frische Weinblätter, bei uns muss man meistens auf in Salzlake eingelegte ausweichen. Werden jedoch in der Saison frische Weinblätter angeboten oder hat man sogar ein Weinspalier im Garten, so sollte man frische Blätter bevorzugen.
Zutaten:
Mittelgrosse Wara' 'einab (Weinblätter)
250 g Rinderhackfleisch
250 g Reis
2 Tomaten
1 grosse Zwiebel
Petersilie
Salz, Pfeffer, eine Priese Muskatnuss
1 knapper EL Butter
Zubereitung:
mit frischen Weinblättern:
Weinblätter in Salzwasser 3 min blanchieren, wodurch sie eine dunkelgrüne Farbe annehmen. Danach in einem Sieb gut abtropfen lassen und die Stengelansätze abschneiden. Falls ein leicht säuerlicher Geschmack bevorzugt wird, können die Stengel aufbewahrt und später mitverwendet werden.
mit eingelegten Weinblättern:
Weinblätter aus dem Glas bzw. der Tüte nehmen, die Salzlake abgiessen und die Blätter in Wasser einweichen, da die Lake sehr salzig ist.
Die Füllung:
Ein Weinblatt mit der Blattunterseite nach oben und der Blattspitze vom Koch weg auf die Arbeitsfläche legen und ein wenig von der Füllung in die Mitte geben. Jetzt vom Stengelansatz her die Füllung in das Blatt bis zur Blattmitte möglichst fest einrollen. Nun nacheinander die überstehenden Seiten einschlagen und bis zur Blattspitze weiterrollen, so dass eine Art kleine Roulade, in Ägypten sagt man "Finger", entsteht. Wenn sie gut gewickelt sind, halten die "Finger" von selbst.
Kochen der gefüllten Weinblätter:
Nach Wunsch in einen Topf zuunterst die Stengel legen, danach die Butter hinzugeben und die Weinblätter-"Finger" darüberschichten. In einem Glas Wasser (ca. 0,2 l) Salz und Pfeffer (Menge nach Geschmack) auflösen und über die gefüllten Weinblätter giessen. Das Ganze aufkochen lassen und bei mässiger Hitze ca. 30 min. köcheln lassen.
Liebe Grüße,
Kiara
Gefüllte Weinblätter
Salam
liebe die ägyptische und die griech. Küche. In Kairo bot man mir Kohlrouladen an und ich hatte sofort die deutsche Variante im Kopf
.Doch weit gefehlt es waren kleine in der Größe von gefüllten Weinblättern( die Griechen sagen DOLMADAKIA) auf dem Teller. Der Unterschied ist die Zugabe von getrockneten Minzblättern und ein wenig Zimt. Ansonsten werden sie zubereitet wie die gef. Weinblätter. Schmecken total lecker und der Ägypter sagt zu ihnen" Malfuf Mahshi". Fragt mich jetzt bloß nicht was das heißt.
Lohnt sich zum Nachkochen und läßt sich gut vorbereiten( mir schmecken sie warm mit ein wenig Zitrone am besten).
Ma-ssalama Apolafsi
liebe die ägyptische und die griech. Küche. In Kairo bot man mir Kohlrouladen an und ich hatte sofort die deutsche Variante im Kopf

Lohnt sich zum Nachkochen und läßt sich gut vorbereiten( mir schmecken sie warm mit ein wenig Zitrone am besten).
Ma-ssalama Apolafsi
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