Kinder begeisterten mit dem Musical "Israel in Ägypten&
Verfasst: Mi 12 Nov, 2003 11:13
Mudersbacher Kinder begeisterten mit dem Musical "Israel in Ägypten"
Mudersbach. (Sch) Mächtig ins Zeug gelegt hat sich der Kinderchor "Die Orgelpfeifen", der anlässlich seines fünfjährigen Bestehens das Kindermusical "Israel in Ägypten" in der Turnhalle aufführte.
Die intensiven Proben und die aufwändige Gestaltung der Kulisse und der farbenfrohen Kostüme hat sich gelohnt. Mit Szenenapplaus würdigten die Zuschauer in der gut besuchten Turnhalle die Darbietungen der Nachwuchssänger, die seit Anfang des Jahres die alttestamentarische Erzählung einstudiert hatten.
Ausdrucksstark sangen der Chor und die Solisten Annabell Gräbener (Moses), Jens Wunderlich (Bauer) und Sabrina Becher (Mirjam) die Lieder, die von der Versklavung der Israelis, den sieben Plagen und der Flucht durch das Rote Meer ins gelobte Land erzählen.
Die Hintergrundleinwand zeigte eine riesige Pyramide, über der am Nachthimmel die Sterne funkelten.
Viel Mühe hatten sich Mütter und Väter auch mit der weiteren Kulisse und vor allem mit der Umsetzung der Plagen gemacht. Als überdimensionale Frösche hüpften beispielsweise einige der Darsteller über die Bühne.
Und als Highlight fielen tellergroße Frösche, die Eltern in der japanischen Papierfaltkunst Origami hergestellt hatten, von der Decke. Das Rote Meer, dass sich nach der biblischen Erzählung bei der Flucht der Israelis teilte, hatten die Aktiven mit blauer Folie vor der Bühne dargestellt. Es fehlten auch nicht die Heuschrecken und der "brennende Dornbusch".
Eine gelungen Aufführung, für die Sabine Gräbener die Choreografie mit den Kinder einstudiert hatte. Die musikalische Leitung lag in den Händen von Chorleiterin Petra Boer, die auch das achtköpfige Orchester dirigierte.
10.11.2003
(quelle: westfälische rundschau)
Mudersbach. (Sch) Mächtig ins Zeug gelegt hat sich der Kinderchor "Die Orgelpfeifen", der anlässlich seines fünfjährigen Bestehens das Kindermusical "Israel in Ägypten" in der Turnhalle aufführte.
Die intensiven Proben und die aufwändige Gestaltung der Kulisse und der farbenfrohen Kostüme hat sich gelohnt. Mit Szenenapplaus würdigten die Zuschauer in der gut besuchten Turnhalle die Darbietungen der Nachwuchssänger, die seit Anfang des Jahres die alttestamentarische Erzählung einstudiert hatten.
Ausdrucksstark sangen der Chor und die Solisten Annabell Gräbener (Moses), Jens Wunderlich (Bauer) und Sabrina Becher (Mirjam) die Lieder, die von der Versklavung der Israelis, den sieben Plagen und der Flucht durch das Rote Meer ins gelobte Land erzählen.
Die Hintergrundleinwand zeigte eine riesige Pyramide, über der am Nachthimmel die Sterne funkelten.
Viel Mühe hatten sich Mütter und Väter auch mit der weiteren Kulisse und vor allem mit der Umsetzung der Plagen gemacht. Als überdimensionale Frösche hüpften beispielsweise einige der Darsteller über die Bühne.
Und als Highlight fielen tellergroße Frösche, die Eltern in der japanischen Papierfaltkunst Origami hergestellt hatten, von der Decke. Das Rote Meer, dass sich nach der biblischen Erzählung bei der Flucht der Israelis teilte, hatten die Aktiven mit blauer Folie vor der Bühne dargestellt. Es fehlten auch nicht die Heuschrecken und der "brennende Dornbusch".
Eine gelungen Aufführung, für die Sabine Gräbener die Choreografie mit den Kinder einstudiert hatte. Die musikalische Leitung lag in den Händen von Chorleiterin Petra Boer, die auch das achtköpfige Orchester dirigierte.
10.11.2003
(quelle: westfälische rundschau)