TV-Tip HR3 26.03.2005 Die größte Geschichte aller Zeiten
Verfasst: Sa 26 Mär, 2005 19:09
Hi,
ist zwar nicht direkt über Ägypten aber schön passend zu Ostern:
Die größte Geschichte aller Zeiten - Bibelepos, USA 1963 Samstag, 26.03.2005
Beginn: 20.15 Uhr Ende: 23.20 Uhr Länge: 185 Min.
VPS: 20.15
Darsteller: Max von Sydow (Jesus), Charlton Heston (Johannes der Täufer), Carroll Baker (Veronica), John Wayne (Hauptmann), Angela Lansbury (Claudia), Richard Conte (Barabbas), Sidney Poitier (Simon), Dorothy McGuire (Maria), Martin Landau (Kaiphas), José Ferrer (Herodes Antipas), Claude Rains (Herodes der Große), Telly Savalas (Pontius Pilatus), Michael Tolan (Lazarus), Robert Loggia (Josef)
Buch: James Lee Barrett, George Stevens
Musik: Alfred Newman
Original Titel: The Greatest Story Ever Told
Regie: George Stevens
FSK: 6
Die größte Geschichte aller Zeiten
ist zwar nicht direkt über Ägypten aber schön passend zu Ostern:
Die größte Geschichte aller Zeiten - Bibelepos, USA 1963 Samstag, 26.03.2005
Beginn: 20.15 Uhr Ende: 23.20 Uhr Länge: 185 Min.
VPS: 20.15
Darsteller: Max von Sydow (Jesus), Charlton Heston (Johannes der Täufer), Carroll Baker (Veronica), John Wayne (Hauptmann), Angela Lansbury (Claudia), Richard Conte (Barabbas), Sidney Poitier (Simon), Dorothy McGuire (Maria), Martin Landau (Kaiphas), José Ferrer (Herodes Antipas), Claude Rains (Herodes der Große), Telly Savalas (Pontius Pilatus), Michael Tolan (Lazarus), Robert Loggia (Josef)
Buch: James Lee Barrett, George Stevens
Musik: Alfred Newman
Original Titel: The Greatest Story Ever Told
Regie: George Stevens
FSK: 6
Die größte Geschichte aller Zeiten
George Stevens' monumentaler Christus-Film aus dem Jahre 1963 folgt den Berichten der Evangelien über das Leben und Leiden Jesu von der Geburt in Bethlehem bis zu seiner Kreuzigung. Darüber hinaus vermittelt der Film ein Bild von den politischen Verhältnissen im damaligen Palästina. Nicht zuletzt Max von Sydows sensible Darstellung der Figur Jesu hebt den bis in kleinste Rollen prominent besetzten Film aus vielen anderen Bibelverfilmungen heraus.
Der Film beginnt mit dem Erscheinen der drei Könige aus dem Morgenland vor Herodes dem Großen, den Ereignissen in Bethlehem und der Flucht nach Ägypten. Nach dem Tod seines Vaters wird Herodes Antipas Landesfürst, aber die eigentliche Macht üben die Römer aus. Johannes der Täufer mahnt zur Buße; Jesus lässt sich von ihm taufen. Nach der Versuchung in der Wüste findet er die ersten Jünger und beginnt, die Botschaft vom Reich Gottes in Galiläa zu verkünden. Wunder wie die Speisung der 5.000 und die Auferweckung des toten Lazarus lassen das Volk Jesus als Messias feiern; die Priesterschaft spricht dagegen von Teufelswerk, Aufruhr und Gotteslästerung. Unter Kaiphas wird Jesus der Prozess gemacht; Pontius Pilatus stellt die Menge vor die Wahl, Jesus oder Barabbas frei zu bitten: Sie fordert verblendet den Tod Jesu. Er stirbt am Kreuz auf Golgatha und wird bestattet, am Ostermorgen aber ist das Grab leer. - Regisseur George Stevens ist es gelungen, auch die Landschaft eindrucksvoll in das menschliche Geschehen einzubeziehen. Ihre Kargheit und Größe beschwören suggestive Assoziationen zu seelischen Vorgängen herauf. Die entsprechenden Aufnahmen entstanden im Südwesten der USA.