Das erste Foto von Nofretete
Verfasst: Sa 16 Aug, 2003 06:40
Gerichtsmediziner haben der Mumie der
berühmten Pharaonin ein Gesicht gegeben
Von CH. MÄNZ
Luxor – Ihr Name heißt „Die Schöne ist gekommen“. Wie wahr!
Betörende Mandelaugen, der Hals grazil wie der einer Gazelle, voller Schwung der Lippen.
Endlich dürfen wir sie schauen, wie sie wirklich war: Die große Pharaonin Nofretete († 1338 v. Chr.).
So muss Nofretete ausgesehen haben,
die geheimnisvolle Pharaonin († 1338 v. Chr.)
Gerichtsmediziner der Polizei rekonstruierten nach dem Fund von Nofretetes Mumie
im Tal der Könige (BILD berichtete) jetzt das Gesicht der schönen Ägypterin am Computer.
Die Ägyptologin Joann Fletcher gab Röntgenbilder des Schädels an die Gerichtsmediziner:
„Das Team erfuhr nicht, was sie vor sich hatten.“ Eine „nachempfundene“ Fälschung anhand
der weltberühmten Nofretete-Büste im Berliner Museum war damit ausgeschlossen.
Aus dem Schädel wuchs am Computer erst ein dreidimensionaler Kopf. Auf die hohen Wangenknochen
bauten die Gerichtsmediziner dann Muskeln und Haut, formten Nase, Lippen, Kinn.
Erst als das Gesicht vollendet war, erfuhren die Kriminalisten, dass sie die berühmte Nofretete rekonstruiert hatten.
Ägyptologin Joann Fletcher (re.) mit der im Juni
im Tal der Könige entdeckten Nofretete-Mumie
Verblüffend, wie sehr die Rekonstruktion der berühmten Büste Nofretetes ähnelt!
Make-up, Kobrakrone und Kreolen wurden dann doch nach der Berliner Vorlage gefertigt.
(Quelle: Bild)
mfg
osiris
berühmten Pharaonin ein Gesicht gegeben
Von CH. MÄNZ
Luxor – Ihr Name heißt „Die Schöne ist gekommen“. Wie wahr!
Betörende Mandelaugen, der Hals grazil wie der einer Gazelle, voller Schwung der Lippen.
Endlich dürfen wir sie schauen, wie sie wirklich war: Die große Pharaonin Nofretete († 1338 v. Chr.).

So muss Nofretete ausgesehen haben,
die geheimnisvolle Pharaonin († 1338 v. Chr.)
Gerichtsmediziner der Polizei rekonstruierten nach dem Fund von Nofretetes Mumie
im Tal der Könige (BILD berichtete) jetzt das Gesicht der schönen Ägypterin am Computer.
Die Ägyptologin Joann Fletcher gab Röntgenbilder des Schädels an die Gerichtsmediziner:
„Das Team erfuhr nicht, was sie vor sich hatten.“ Eine „nachempfundene“ Fälschung anhand
der weltberühmten Nofretete-Büste im Berliner Museum war damit ausgeschlossen.
Aus dem Schädel wuchs am Computer erst ein dreidimensionaler Kopf. Auf die hohen Wangenknochen
bauten die Gerichtsmediziner dann Muskeln und Haut, formten Nase, Lippen, Kinn.
Erst als das Gesicht vollendet war, erfuhren die Kriminalisten, dass sie die berühmte Nofretete rekonstruiert hatten.

Ägyptologin Joann Fletcher (re.) mit der im Juni
im Tal der Könige entdeckten Nofretete-Mumie
Verblüffend, wie sehr die Rekonstruktion der berühmten Büste Nofretetes ähnelt!
Make-up, Kobrakrone und Kreolen wurden dann doch nach der Berliner Vorlage gefertigt.
(Quelle: Bild)
mfg
osiris