Ägypten im Steinbruch
Verfasst: Do 11 Mär, 2004 23:19
In Österreich wirds ägyptisch:
Quelle: http://www.wienerzeitung.at/frameless/k ... enu=200425
Das hört sich interessant an (auch wenn das nicht unbedingt meine Art Musik ist).
Schade daß es so weit weg ist
Gruß
Uli
Wiener Zeitung, Austria hat geschrieben:Die prächtige Naturkulisse des Steinbruches im burgenländischen St. Margarethen scheint magnetisch auf Opernliebhaber zu wirken: Bereits im Februar waren 100.000 von 128.000 aufgelegten Karten für Verdis "Aida" (14. Juli bis 22. August) verkauft. Damit erzielte Intendant Wolfgang Werner in der neunten Saison einen Rekord, wie er auf der gestrigen Pressekonferenz berichtete. Die zu erwartende spektakuläre Inszenierung setzt Robert Herzl als Regisseur um, die musikalische Leitung übernimmt Ernst Märzendorfer. [...]
Insgesamt wird "Aida" mit 5,2 Millionen Euro Budget die bisher teuerste Oper im Steinbruch werden. Das liegt auch am Personalaufwand: u. a. 16 Solisten, 70 Chorsänger, 70 Orchestermitglieder, 32 Balletttänzer, 200 Statisten, 2 Elefanten und 16 Pferde.
Auf der mit 7.000 Quadratmetern größten Naturbühne Europas darf man "ein fantasievolles Tal der Könige, angepasst an den Steinbruch" erwarten, so Bühnenbildner Waba. "Stein kann wunderbar klingen, wenn der Stein geeignet ist und man die Musik anpasst", lobte Dirigent Märzendorfer sein künftiges Arbeitsfeld. "Ich habe viel gemacht in meiner Karriere, und diese Aufgabe gehört zu den schönsten und aufregendsten meines Lebens."
Chor, Orchester und Ballett kommen diesmal vom Nationaltheater Brünn. Aida wird in der Premierenbesetzung von Esther Sümegi dargestellt, Radames von Emil Ivanov, der König von Janusz Monarcha, Ramphis von Goran Simic und Amonasro von Igor Morosov.
[...]
Info und Karten Festspielbüro St. Margarethen, Tel.: 0 26 80-21 00, mailto:tickets@ofs.at, http://www.ofs.at , Bustransfer von Wien möglich.
Quelle: http://www.wienerzeitung.at/frameless/k ... enu=200425
Das hört sich interessant an (auch wenn das nicht unbedingt meine Art Musik ist).
Schade daß es so weit weg ist

Gruß
Uli