Roissy sperrt Maschine der Lotus Air
Französische Behörden haben möglicherweise eine Flugkatastrophe verhindert. Laut Medienberichten wurde ein Flugzeug der Lotus Air (Ägypten) mit einem Loch im Rumpf und einem rauchenden Triebwerk am Flughafen Roissy festgehalten.
Der Pilot des Airbus A-320 mit Ziel Kairo habe sich aber geweigert, einen Unfallbericht anzufertigen und darauf bestanden, sofort abzuheben. An Bord befanden sich 134 französische Urlauber und fünf Besatzungsmitglieder.
Der Sicherheitsdienst des Flughafens hat ein Flugverbot erlassen und eine Untersuchung der Maschine und ihrer Flugschreiber angeordnet.
(Quelle: news.search)
Ägyptische Aerline "Lotus Air" hat Flugverbot
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Behörden verhindern Katastrophe
hier noch der artikel von bild.de dazu:
Wahnsinn! Pilot wollte
mit Loch im Rumpf starten
Nur dank der Aufmerksamkeit französischer Sicherheitsbeamter ist auf dem Pariser Flughafen Roissy-Charles de Gaulle möglicherweise eine Katastrophe verhindert worden.
Ein Airbus A-320 der ägyptischen Chartergesellschaft Lotus Air mit 134 Urlaubern an Bord war bereits auf dem Rollfeld, als der Start vom Bodenpersonal abgebrochen wurde. Grund: Aus einem Triebwerk der Maschine qualmte es, außerdem hatte das Flugzeug ein Loch im Rumpf. Trotzdem hatte der Pilot darauf bestanden, in Richtung Kairo abzuheben. Er weigerte sich anschließend sogar, einen Unfallbericht anzufertigen.
Schon nach der Landung war Wartungstechnikern ein „starker Brandgeruch“ an den Triebwerken aufgefallen, später entdeckten sie auch noch das rund 40 Zentimeter große Loch im Rumpf sowie zwei Bauteile des Flugzeugs auf der Landebahn.
Doch der Pilot wollte trotz dieser massiven Schäden starten, ließ die ahnungslosen Passagiere einsteigen. Erst ein sofortiges Flugverbot des Sicherheitsdienstes zwang den Mann zur Einsicht. Die Behörden ordneten eine umfangreiche Untersuchung sowohl der Maschine als auch des Flugschreibers an.
„Dieses Flugzeug wäre möglicherweise schon nach kurzer Zeit in erhebliche Schwierigkeiten gekommen“, erklärt Georg Fongern von der Piloten-Vereinigung Cockpit. „Das Loch im Maschinenrumpf hätte dazu führen können, dass die Druckbelüftung nicht funktioniert. Und das wiederum hätte katastrophale Auswirkungen auf andere, technisch wichtige Systeme im Flugzeug haben können!“
134 Passagiere im Glück, weil die französischen Sicherheitsbeamten gerade noch rechtzeitig reagiert haben . . .
Wahnsinn! Pilot wollte
mit Loch im Rumpf starten
Nur dank der Aufmerksamkeit französischer Sicherheitsbeamter ist auf dem Pariser Flughafen Roissy-Charles de Gaulle möglicherweise eine Katastrophe verhindert worden.
Ein Airbus A-320 der ägyptischen Chartergesellschaft Lotus Air mit 134 Urlaubern an Bord war bereits auf dem Rollfeld, als der Start vom Bodenpersonal abgebrochen wurde. Grund: Aus einem Triebwerk der Maschine qualmte es, außerdem hatte das Flugzeug ein Loch im Rumpf. Trotzdem hatte der Pilot darauf bestanden, in Richtung Kairo abzuheben. Er weigerte sich anschließend sogar, einen Unfallbericht anzufertigen.
Schon nach der Landung war Wartungstechnikern ein „starker Brandgeruch“ an den Triebwerken aufgefallen, später entdeckten sie auch noch das rund 40 Zentimeter große Loch im Rumpf sowie zwei Bauteile des Flugzeugs auf der Landebahn.
Doch der Pilot wollte trotz dieser massiven Schäden starten, ließ die ahnungslosen Passagiere einsteigen. Erst ein sofortiges Flugverbot des Sicherheitsdienstes zwang den Mann zur Einsicht. Die Behörden ordneten eine umfangreiche Untersuchung sowohl der Maschine als auch des Flugschreibers an.
„Dieses Flugzeug wäre möglicherweise schon nach kurzer Zeit in erhebliche Schwierigkeiten gekommen“, erklärt Georg Fongern von der Piloten-Vereinigung Cockpit. „Das Loch im Maschinenrumpf hätte dazu führen können, dass die Druckbelüftung nicht funktioniert. Und das wiederum hätte katastrophale Auswirkungen auf andere, technisch wichtige Systeme im Flugzeug haben können!“
134 Passagiere im Glück, weil die französischen Sicherheitsbeamten gerade noch rechtzeitig reagiert haben . . .
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Oh, man!
Wenn ich das höre, wird mir ganz anders!
Sind 2001 auf unserem 1. Flug nach Hurghada von Air Berlin auf Lotus Air umgebucht worden.
(Rückflug mit Shourouk war auch nicht besser)
Schon da war uns klar in so eine Maschine steigen wir nicht unbedingt ein zweites Mal.
Achten seit dem darauf, möglichst nicht mit diesen Airlines zu fliegen...
LG mika
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Sind 2001 auf unserem 1. Flug nach Hurghada von Air Berlin auf Lotus Air umgebucht worden.
(Rückflug mit Shourouk war auch nicht besser)
Schon da war uns klar in so eine Maschine steigen wir nicht unbedingt ein zweites Mal.
Achten seit dem darauf, möglichst nicht mit diesen Airlines zu fliegen...
LG mika