Hallo,
ich bin ja ganz neu in diesem Forum und plane für Oktober eine groooße Ägyptenreise - und da will ich unter anderem auch auf den Gebel Musa - jetzt habe ich gelesen, dass man da gar nicht alleine raufdarf sondern einen Führer braucht (wie so oft:-(). Stimmt das denn? Und wenn ja - wo kann man einen eher "privaten" Führer herbekommen, ohne eine ganz Gruppe im Schlepptau?
Viele Grüße
Paiene
Sinai - Gebel Musa
Hallo Paiene!
Klar kannst Du das alleine machen. Sagt zwar jeder, dass es nicht geht, aber ich behaupte, dass es geht. Wir haben die Tour mittelerweile zweimal gemacht.
Im letzten Jahr sind wir mit dem Taxi nach St. Katerine gefahren. Es war Wochenende. Leider wußten wir nicht, dass da das Kloster geschlossen ist. Aber egal. Am Ortseingang von St. Caterine müssen ein paar Pfund bezahlt werden. Und wenn Ihr wollt, könnt Ihr Euch einen Guide nehmen. Der kostet 50 Pfund. Braucht man aber nicht. Wenn man für die erste Strecke ein Kamel nimmt (60 Pfund), dann ist der Guide eh überflüssig und bei der letzten Strecke (700 Stufen) kann man sich nicht verlaufen. Man läuft da ja auch nie alleine hoch. Sind ja immer noch andere Leute da. Am Wochenende ist halt nicht so viel los, eben auch weil die großen Veranstalter da nicht fahren. War eigentlich auch sehr schön. Runter findet man auch alleine, bzw. man läuft hier ja auch wieder nicht allein.
Dieses Jahr hatten wir bei Cataract-Travel (Reisebüro des Catarakt Hotel an der Naama Bay) gebucht. Wir sind auch mit einer kleineren Gruppe los. Das ist dann organiesiert wie bei den großen Veranstaltern. Man fährt eben aber in einem Kleinbus, was ich persönlich entspannter finde. Außerdem kann sich die Gruppe schneller fortbewegen. So und wie war´s. Da wir für die erste Strecke wieder das Kamel genommen haben, haben wir uns dann mit dem Guide oben getroffen. Den 700 Stufen Aufstieg haben wir ohne ihn gemacht. Wir wollten gleich hoch, weil eine größere Gruppe beinahe vor uns hochlief. Wir wollten oben auf den Felsen noch ein Platz bekommen. Bei der Menschenmenge war das nicht so einfach wie letztes Jahr. Wir vereinbarten mit dem Guide dann wieder ein Treffpunkt. Runter liefen wir auch wieder allein. Unten trafen wir dann wieder den Guide.
So wie letztes Jahr würde ich es allerdings nicht mehr machen, denn da waren wir mit nicht klimatisiertem Taxi unterwegs. Die Heimfahrt war der größte Stress. Entweder ein klimatisiertes Taxi oder mit Catarakt-Travel. Mit denen haben wir zwei Touren gemacht und waren äußerst zufrieden. Preislich waren wir nicht schlechter dran, als im letzten Jahr mit dem rumpeligen Taxi. Bzw. haben wir uns sicher im letzten Jahr mit dem Taxipreis ein wenig über´s Ohr hauen lassen.
Auf jeden Fall ist dieser Ausflug absolut empfehlenswert.
Viele Grüße
Susi
Klar kannst Du das alleine machen. Sagt zwar jeder, dass es nicht geht, aber ich behaupte, dass es geht. Wir haben die Tour mittelerweile zweimal gemacht.
Im letzten Jahr sind wir mit dem Taxi nach St. Katerine gefahren. Es war Wochenende. Leider wußten wir nicht, dass da das Kloster geschlossen ist. Aber egal. Am Ortseingang von St. Caterine müssen ein paar Pfund bezahlt werden. Und wenn Ihr wollt, könnt Ihr Euch einen Guide nehmen. Der kostet 50 Pfund. Braucht man aber nicht. Wenn man für die erste Strecke ein Kamel nimmt (60 Pfund), dann ist der Guide eh überflüssig und bei der letzten Strecke (700 Stufen) kann man sich nicht verlaufen. Man läuft da ja auch nie alleine hoch. Sind ja immer noch andere Leute da. Am Wochenende ist halt nicht so viel los, eben auch weil die großen Veranstalter da nicht fahren. War eigentlich auch sehr schön. Runter findet man auch alleine, bzw. man läuft hier ja auch wieder nicht allein.
Dieses Jahr hatten wir bei Cataract-Travel (Reisebüro des Catarakt Hotel an der Naama Bay) gebucht. Wir sind auch mit einer kleineren Gruppe los. Das ist dann organiesiert wie bei den großen Veranstaltern. Man fährt eben aber in einem Kleinbus, was ich persönlich entspannter finde. Außerdem kann sich die Gruppe schneller fortbewegen. So und wie war´s. Da wir für die erste Strecke wieder das Kamel genommen haben, haben wir uns dann mit dem Guide oben getroffen. Den 700 Stufen Aufstieg haben wir ohne ihn gemacht. Wir wollten gleich hoch, weil eine größere Gruppe beinahe vor uns hochlief. Wir wollten oben auf den Felsen noch ein Platz bekommen. Bei der Menschenmenge war das nicht so einfach wie letztes Jahr. Wir vereinbarten mit dem Guide dann wieder ein Treffpunkt. Runter liefen wir auch wieder allein. Unten trafen wir dann wieder den Guide.
So wie letztes Jahr würde ich es allerdings nicht mehr machen, denn da waren wir mit nicht klimatisiertem Taxi unterwegs. Die Heimfahrt war der größte Stress. Entweder ein klimatisiertes Taxi oder mit Catarakt-Travel. Mit denen haben wir zwei Touren gemacht und waren äußerst zufrieden. Preislich waren wir nicht schlechter dran, als im letzten Jahr mit dem rumpeligen Taxi. Bzw. haben wir uns sicher im letzten Jahr mit dem Taxipreis ein wenig über´s Ohr hauen lassen.
Auf jeden Fall ist dieser Ausflug absolut empfehlenswert.
Viele Grüße
Susi
- Tursiops
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Moin,
wenn du es richtig nett und individuell haben willst, folgende Hinweise:
Falls du einen Hotelstützpunkt in Sharm el Sheik hast, begib dich zum Busbahnhof und fahr mit dem Linienbus (ca. alle 2 Stunden) nach Dahab.
Mache dort vorher mit jemand, der St. Catherine anbietet (Adressen habe ich) den Tourtermin aus, guck dir Dahab an und fahre nachts mit Minibus bis zum Kloster (ist ab Dahab quasi ein Linienverkehr).
Nimm dir für 60 LE ein Kamel bis zu besagten 700 Stufen unterhalb des Gipfels, und nimm eine kleine Taschenlampe zum Stufenfinden bis zum Gipfel mit. Pack dir warme Sachen ein, oben wird es kalt!
Gehe bergab unbedingt den gesamten Stufenpfad ganz langsam runter - tolle Landschaft - und nicht den Kamelpfad.
Das Kloster öffnet um 9 Uhr, aber nicht Freitags und Sonntags oder an kirchlichen Feiertagen. Mit dem Kloster bist du in 20 min durch.
Du brauchst definitiv keinen Guide! Eine Art Bergführer ist nur vorgeschrieben für Gebel Catherina wegen Weg finden.
Jo
wenn du es richtig nett und individuell haben willst, folgende Hinweise:
Falls du einen Hotelstützpunkt in Sharm el Sheik hast, begib dich zum Busbahnhof und fahr mit dem Linienbus (ca. alle 2 Stunden) nach Dahab.
Mache dort vorher mit jemand, der St. Catherine anbietet (Adressen habe ich) den Tourtermin aus, guck dir Dahab an und fahre nachts mit Minibus bis zum Kloster (ist ab Dahab quasi ein Linienverkehr).
Nimm dir für 60 LE ein Kamel bis zu besagten 700 Stufen unterhalb des Gipfels, und nimm eine kleine Taschenlampe zum Stufenfinden bis zum Gipfel mit. Pack dir warme Sachen ein, oben wird es kalt!
Gehe bergab unbedingt den gesamten Stufenpfad ganz langsam runter - tolle Landschaft - und nicht den Kamelpfad.
Das Kloster öffnet um 9 Uhr, aber nicht Freitags und Sonntags oder an kirchlichen Feiertagen. Mit dem Kloster bist du in 20 min durch.
Du brauchst definitiv keinen Guide! Eine Art Bergführer ist nur vorgeschrieben für Gebel Catherina wegen Weg finden.
Jo
Tiiieeefff im Meer gibt es auch viel Leben, aber zum Glück keine P***-Neoprenfische!
- Tursiops
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Klare Auskunft:
Der Kamelpfad geht im Bogen um den Berg herum, die Aussicht ist - na ja.
Die 3700 Stufen dagegen führen durch eine immer wieder wechselnde faszinierende Gegend (bergab).
Bergauf ist dagegen bei Dunkelheit dieser Weg absolut nicht ratsam.
vg Jo
Der Kamelpfad geht im Bogen um den Berg herum, die Aussicht ist - na ja.
Die 3700 Stufen dagegen führen durch eine immer wieder wechselnde faszinierende Gegend (bergab).
Bergauf ist dagegen bei Dunkelheit dieser Weg absolut nicht ratsam.
vg Jo
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- Tursiops
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Tja, so sind die "Guides" oder "Reiseleiter"
Die schönsten Teile zeigen oder empfehlen sie nicht. Ist aber oftmals bei Tauchguides genau so, die Branche ist anfällig für Flachpfeifen. Allerdings sind die 3700 Stufen ungeeignet für Leute mit Knieproblemen, die allerdings sollten den Berg total meiden.
Jo

Jo
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Hallo Jo!
Muss ich Dir widersprechen, denn unser Guide ist mit den anderen die Stufen gelaufen. Wir hatten uns für den Kamelweg entschieden. Unser Großer war eh "gut durch". Weis nicht, wie das mit den Stufen geworden wäre. Wobei - er hätte nicht oben bleiben können (grins). Armer Kerl, er war ziemlich fertig, als wir unten waren. Der Kleine steckt sowas besser weg. Soll man nicht glauben. Ach, aber jetzt ärgert es mich doch ein wenig, dass wir nicht den anderen Weg mitgegangen sind.
Viele Grüße
Susi
Muss ich Dir widersprechen, denn unser Guide ist mit den anderen die Stufen gelaufen. Wir hatten uns für den Kamelweg entschieden. Unser Großer war eh "gut durch". Weis nicht, wie das mit den Stufen geworden wäre. Wobei - er hätte nicht oben bleiben können (grins). Armer Kerl, er war ziemlich fertig, als wir unten waren. Der Kleine steckt sowas besser weg. Soll man nicht glauben. Ach, aber jetzt ärgert es mich doch ein wenig, dass wir nicht den anderen Weg mitgegangen sind.
Viele Grüße
Susi
WOW
Hallo,
ihr seid ja großartig - danke für die vielen Tipps - jetzt bin ich schon viel beruhigter - ist ja eh alles so aufregend. Ist nämlich der erste individuelle Ägyptentrip und ich organisiere alles für meinen Mann, meine Eltern und mich:-)
Deshalb bin ich für alle tollen Ratschläge ganz dankbar.
Gibt es inzwischen Klarheit, was die "von Luxor nach Hurghada mit dem öffentlichen Bus"-Sache angeht? Darf man noch oder nicht?
Liebe Gruß
Paiene
ihr seid ja großartig - danke für die vielen Tipps - jetzt bin ich schon viel beruhigter - ist ja eh alles so aufregend. Ist nämlich der erste individuelle Ägyptentrip und ich organisiere alles für meinen Mann, meine Eltern und mich:-)
Deshalb bin ich für alle tollen Ratschläge ganz dankbar.
Gibt es inzwischen Klarheit, was die "von Luxor nach Hurghada mit dem öffentlichen Bus"-Sache angeht? Darf man noch oder nicht?
Liebe Gruß
Paiene
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Wer Knieprobleme hat, sollte auf jeden Fall bis 700 Stufen unterm Gipfel (weiter geht es auf dem Vieh nicht) ein Kamel nutzen. Die restlichen 700 Stufen sind keine Treppe auf Beton, sondern Natursteine mit sehr unterschiedlicher Stufenhöhe. Taschenlampe ist ein Muss bei Nacht!
Leute mit Knieproblemen haben sie noch stärker nach dem Abstieg über die 3700 Stufen, Also setz Mama nach den ersten 700 Stufen aufs Kamel und lass sie bergab reiten, bevor ihr sie nach 2500 Stufen die Reststrecke tragen müsst. Kletterer haben meist den Drang aufwärts.
Übrigens auch absolut toll, aber muskelkaterträchtig ist es, die riesige Al Hadudah-Düne runterzulaufen. 200 Höhenmeter feinster Sand!
Sie wird allerdings dann von einer White Canyon-Tour mit Endpunkt Ain Khudra Oase hellauf begeistert sein.
Gruß Jo
Leute mit Knieproblemen haben sie noch stärker nach dem Abstieg über die 3700 Stufen, Also setz Mama nach den ersten 700 Stufen aufs Kamel und lass sie bergab reiten, bevor ihr sie nach 2500 Stufen die Reststrecke tragen müsst. Kletterer haben meist den Drang aufwärts.
Übrigens auch absolut toll, aber muskelkaterträchtig ist es, die riesige Al Hadudah-Düne runterzulaufen. 200 Höhenmeter feinster Sand!
Sie wird allerdings dann von einer White Canyon-Tour mit Endpunkt Ain Khudra Oase hellauf begeistert sein.
Gruß Jo
Tiiieeefff im Meer gibt es auch viel Leben, aber zum Glück keine P***-Neoprenfische!
Also ich würde der "Mama" raten nicht bergab mit dem Kamel zureiten.
Lacht mich jetzt bitte net aus aber auf dem Kamel bergab zureiten ist horror !!!! weil der Sattel entweder am Po oder am Bauchnabel reibt weil man nach vorne hängst durch das Gefälle.
Wir waren im Feb am Mosesberg und durch den Regen und Schnee wollten sie uns durch die rutschigen Wege nicht zu Fuß absteigen lassen und so haben wir eine gratis Kameltour bekommen. Ich wäre lieber gegangen als 2 Wochen später noch meinen blauen Flecke am Bauch zuhaben. Bitte laßt die Mama mit den Beduinen die Kamelstrecke runterlaufen!
Lacht mich jetzt bitte net aus aber auf dem Kamel bergab zureiten ist horror !!!! weil der Sattel entweder am Po oder am Bauchnabel reibt weil man nach vorne hängst durch das Gefälle.
Wir waren im Feb am Mosesberg und durch den Regen und Schnee wollten sie uns durch die rutschigen Wege nicht zu Fuß absteigen lassen und so haben wir eine gratis Kameltour bekommen. Ich wäre lieber gegangen als 2 Wochen später noch meinen blauen Flecke am Bauch zuhaben. Bitte laßt die Mama mit den Beduinen die Kamelstrecke runterlaufen!
Hallo Paiene!
Wenn Ihr sonst nichts fehlt, kann man es schon probieren. So dragisch ist das auch nicht. Für die 700 Stufen hat man eigentlich außreichend Zeit. Man muss ja nicht allzu schnell laufen und kann öfter mal Halt machen.
Auf jeden Fall würde ich rauf ein Kamel nehmen. Runter läuft es sich einfacher. Auch da hat man genügend Zeit. Das Kloster macht eh erst um 9 Uhr auf. Das geht schon. Geschafft und übermüdet ist man dann eh, ob jung oder alt. Aber lohnen tut es sich auf jeden Fall.
Wenn es dann wirklich nicht mehr gehen sollte, kann man unterwegs immer noch ein Kamel nehmen. Da stehen immer wieder welche rum, die fragen.
Viele Grüße
Susi
Wenn Ihr sonst nichts fehlt, kann man es schon probieren. So dragisch ist das auch nicht. Für die 700 Stufen hat man eigentlich außreichend Zeit. Man muss ja nicht allzu schnell laufen und kann öfter mal Halt machen.
Auf jeden Fall würde ich rauf ein Kamel nehmen. Runter läuft es sich einfacher. Auch da hat man genügend Zeit. Das Kloster macht eh erst um 9 Uhr auf. Das geht schon. Geschafft und übermüdet ist man dann eh, ob jung oder alt. Aber lohnen tut es sich auf jeden Fall.
Wenn es dann wirklich nicht mehr gehen sollte, kann man unterwegs immer noch ein Kamel nehmen. Da stehen immer wieder welche rum, die fragen.
Viele Grüße
Susi
Hallo Susi,
tja, das mit dem Kamel ist so eine Sache - meine Ma hat da etwas Bedenken, weil sie Osteoporose hat - die Wahrscheinlichkeit, daß sie herunterefällt ist zwar gering, aber wenn dann doch, ist der Teufel los.
Aber sie wird's schon schaffen - eigentlich ist sie ja routiniert. Ich habe auch eher bedenken, dass sie beim Abstieg auf den Stufen ausrutscht.
Sind eigentlich Bergstiefel angebracht oder reichen Turnschuhe (für mich meine ich jetzt - als normalen jungen, dynamischen * grins* Menschen)?
Viele Grüße
Paiene
tja, das mit dem Kamel ist so eine Sache - meine Ma hat da etwas Bedenken, weil sie Osteoporose hat - die Wahrscheinlichkeit, daß sie herunterefällt ist zwar gering, aber wenn dann doch, ist der Teufel los.
Aber sie wird's schon schaffen - eigentlich ist sie ja routiniert. Ich habe auch eher bedenken, dass sie beim Abstieg auf den Stufen ausrutscht.
Sind eigentlich Bergstiefel angebracht oder reichen Turnschuhe (für mich meine ich jetzt - als normalen jungen, dynamischen * grins* Menschen)?
Viele Grüße
Paiene
salam
ich habe nun auch mal was dazu. ihr sagt alle von wegen Kamel nehmen .... wir sind auch mit meinen eltern damals auf den Mosesberg, da der papa da unbedingt mal gewesen wollte. meine mutter hatte damals auch schon probs mit dem gegen so dachten wir (wie viele hier auch) OK kein prob da gibt es ja auch kamele !! wir waren damals noch nicht individuelle unterwegs und hatten somit bei neckermann und co gebucht, auch dort wurde uns versichert das es kein prob ist ein Kamle zu bekommen. wir also dort angekommen und was soll ich sagen hunderte andere leute waren vor uns bis wir uns durch die massen geschlagen hatten waren alle kamele schon auf tour.
also was nun ?? ... rauf wollten wir ja ....
wir sind dann eben ganz langsam und vorsichtig den trampelpfad nach oben gewandert und als wir die stufen erreichten, haben wir eben kurzerhand beschlossen das wir uns da niederlassen bei den Beduinen die da mit ihren kamelen auf die leute warteten.
ich kann euch sagen ... so ruhig wie wir das da "unten" hatten ... die berge gehörten fast uns alleine
nach dem die leute von ganz oben runter kamen und uns erzählten, kein platz da oben, nur gebrabbel in allen nationalitäten und die hygienische situation. ... ne ne dann sind wir froh das wir den Sonnenaufgang mit den kameltreibern und einen guten tee in aller ruhe und stille Genießern konnten.
das nur mal so als info wenn man sich zu sehr auf das transportmittel kamel verläßt es kann eben auch mal sein das kein "camel taxi" da ist.
ma salama
... isis ....
ich habe nun auch mal was dazu. ihr sagt alle von wegen Kamel nehmen .... wir sind auch mit meinen eltern damals auf den Mosesberg, da der papa da unbedingt mal gewesen wollte. meine mutter hatte damals auch schon probs mit dem gegen so dachten wir (wie viele hier auch) OK kein prob da gibt es ja auch kamele !! wir waren damals noch nicht individuelle unterwegs und hatten somit bei neckermann und co gebucht, auch dort wurde uns versichert das es kein prob ist ein Kamle zu bekommen. wir also dort angekommen und was soll ich sagen hunderte andere leute waren vor uns bis wir uns durch die massen geschlagen hatten waren alle kamele schon auf tour.
also was nun ?? ... rauf wollten wir ja ....
wir sind dann eben ganz langsam und vorsichtig den trampelpfad nach oben gewandert und als wir die stufen erreichten, haben wir eben kurzerhand beschlossen das wir uns da niederlassen bei den Beduinen die da mit ihren kamelen auf die leute warteten.
ich kann euch sagen ... so ruhig wie wir das da "unten" hatten ... die berge gehörten fast uns alleine

nach dem die leute von ganz oben runter kamen und uns erzählten, kein platz da oben, nur gebrabbel in allen nationalitäten und die hygienische situation. ... ne ne dann sind wir froh das wir den Sonnenaufgang mit den kameltreibern und einen guten tee in aller ruhe und stille Genießern konnten.
das nur mal so als info wenn man sich zu sehr auf das transportmittel kamel verläßt es kann eben auch mal sein das kein "camel taxi" da ist.
ma salama
... isis ....