The big Sinai report :-) ( VIELE Bilder)

Hier Fragen und Infos die das Reisen nach bzw. in Ägypten betreffen (keine Nennung von Veranstaltern / Anbietern)

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jürgie
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Beitragvon jürgie » Mi 24 Okt, 2007 17:07

Super Bilder,Kompliment.
Gruss Jürgie :)

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uxmal76
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Beitragvon uxmal76 » Do 25 Okt, 2007 08:42

Hallo,

zwischendurch mal ein "short thank´s" für die Belobigungen der Bilder :oops: . Wobei ich darauf aufmerksam machen möchte, dass Bilder nur so schön werden können, wie die Landschaft ist. Der beste Fotograf kann mit einer miesen Landschaft nichts anfangen :wink: . Der Zweite wichtige Punkt, ist die richtige Beleuchtung (Sonne).
Wenn diese zwei Punkte stimmen, kann jeder (vorausgesetztes Interesse) schöne Bilder machen. :idea:

Also bis bald......... :shock: ............mit den 4.4 Beduinen Felsen

Lg Michael

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uxmal76
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Beitragvon uxmal76 » Mi 31 Okt, 2007 13:17

4.4. Beduinen Stein

Ausgangspunkt:
Wie auf der Karte ersichtlich, befindet sich der Beduinen Stein in der nähe des Aussichtspunktes in das Wadi Ghazala. Von der Richtung Dahab / Nuweiba kommend, fährt man am Aussichtspunkt vorbei, nach ein paar hundert Meter, fährt man den Berg leicht bergab. Jetzt kann man in der Ferne, auf der linken Seite, die ersten Interessanten Felsen erkennen. Dort sollte man das Auto parken.

Fahrzeug:
Ein Taxi reicht aus.

Zeitbedarf:
Vom nur Fotostop, bis zu einem kleinen Spaziergang (30-60 Minuten) ist alles möglich.

Beschreibung:
Der Name………………..ist natürlich wieder frei erfunden und bezieht sich auf die Beduinen, die direkt vor dem Felsen sitzen. 2007 war es jedenfalls so, dass dort immer Beduinen anzutreffen waren. Wobei ich Kontakte zu diesen vermeiden würde. Einer wollte von mir damals 50 Euro, nur weil ich Steine fotografiert habe. Also am besten Ignorieren.

Besichtigung…………..zu sehen gibt es schön strukturierte Felsen direkt neben der Strasse. Wer einen kleinen Spaziergang um die Felsen macht, vielleicht auch einen kleinen Sandhügel erklimmt, kann noch weitere schöne Dinge sehen. Einen richtigen Weg gibt es nicht, ein Verlaufen ist aber nicht möglich. Man hat die Strasse zumeist im Blickfeld.

Tipp……….links der Felsen, gibt es noch eine schöne Sanddüne (etwas abseits der Strasse). Dort direkt neben der Strasse gibt es auch einen einzelnen Felsen. Auf dem Kopf, hat er eine kleine Haube. Die Haube hat zum glück ein Loch und dieses Loch wird spät abends, von der Sonne ausgeleuchtet. :idea:

Lg Michael


Beduinen Felsen

Felsen direkt neben der Strasse
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schöne Strukturen im Fels
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Die Umgebung

Impressionen
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wir erklimmen eine Sanddüne
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die Sanddüne links der Felsen
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der Felsen mit Haube :lol:
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edit by isis
Vielen Dank für deinen Bericht. Ich habe Deinen Bericht gleich mal in die ---> Rubrik Reise und Hotelberichte kopiert. Oktober 2007

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Beitragvon Samira » Do 01 Nov, 2007 08:42

Hallo Michael,

Deine Fotos sind wirklich schön, Du hast viele bezaubernde "Ecken" in der Wüste entdeckt, besucht und beschrieben, aber bei diesem Aufruf regt sich Widerspruch in mir:

2007 war es jedenfalls so, dass dort immer Beduinen anzutreffen waren. Wobei ich Kontakte zu diesen vermeiden würde. Einer wollte von mir damals 50 Euro, nur weil ich Steine fotografiert habe. Also am besten Ignorieren.


Diesen Aufruf finde ich nicht fair! Sheikh Hmeds Leute sind keine Gangster, die Touristen auzubeuten versuchen. Ich gehe - aus eigener jahrelanger Erfahrung mit Beduinen - davon aus, dass sich der Beduine, den Du so negativ beschreibst, ganz einfach einen joke mit Dir erlaubt hat. Werde Sheikh Hmed darauf ansprechen, wenn ich bald wieder dort bin.

Nix für ungut, liebe Grüße
Samira
... when you sleep in a house your thoughts are as high as the ceiling,
when you sleep outside they are as high as the stars...

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Beitragvon uxmal76 » Fr 02 Nov, 2007 06:51

Samira hat geschrieben:Hallo Michael,

Diesen Aufruf finde ich nicht fair! Sheikh Hmeds Leute sind keine Gangster, die Touristen auzubeuten versuchen. Ich gehe - aus eigener jahrelanger Erfahrung mit Beduinen - davon aus, dass sich der Beduine, den Du so negativ beschreibst, ganz einfach einen joke mit Dir erlaubt hat. Werde Sheikh Hmed darauf ansprechen, wenn ich bald wieder dort bin.

Nix für ungut, liebe Grüße
Samira


Hallo Samira,

eigentlich ist es kein Aufruf, nur meine persönlichen Erfahrungen an diesem Ort. Wahrscheinlich ist es nicht gerecht alle Beduine die dort rast machen anzuprangern. Das will ich auch nicht. Aber für einen normalen Tourist, der vielleicht seinen ersten Stopp dort hat wird bei so einer Begegnung das Vertrauen in die Beduinen verlieren. Dadurch könnte er verunsichert werden und bleibt somit beim nächsten mal lieber im Hotel. Das sollte bei diesem schönen Land, ja auch nicht sein.

Dass es nur ein joke war, glaube ich nicht. Da Sharif und mein Jeep Fahrer (auch ein Beduinen) mit dem Mann gesprochen bzw. verhandelt haben. Wüsste nicht ob sich diese Situation so leicht gelöst hätte, ohne die Zwei.

Aber wie schon weiter oben erwähnt, habe ich eigentlich nur nette, hilfsbereite Menschen am Sinai kannengelernt und ein paar Ausnahmen gibt es wohl überall.

Bis bald................Michael

Ps: Bitte frage Sheikh Hmed, würde mich sehr Interessieren was er dazu sagt.

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Beitragvon uxmal76 » Fr 02 Nov, 2007 10:50

5. Blue Hole & Ras Abu Galum

Vorwort:
Habe lange überlegt ob ich zur Blue Hole etwas schreiben soll, da sie wohl am ganzen Sinai bekannt ist. Was ich dort jedoch gesehen habe, hat mich doch erschüttert ………….
Und ein bisschen Abwechslung mit den Fotos (Blaues Meer) ist wohl auch einmal angebracht. :-D

Ausgangspunkt:
Blue Hole liegt ca. 8km nördlich von Dahab. Ist also schnell zu erreichen. Von Sharm muss man wohl eine Stunde mehr einplanen.
Blue Hole ist auch der Ausgangspunkt für die Wanderung (per Kamel oder zu Fuß) nach Ras Abu Galum.

Fahrzeug:
Zur Blue Hole fährt wohl ein jeder. Alle in Dahab die irgendwie was Fahrbares haben, wollen einen zur Blue Hole bringen. Egal mit Jeep, Auto oder Karre. Der Weg ist aber sehr steinig und manchmal wackelig. Die Steinstrasse jedoch nicht zu lange. Also jeder wie er will.

Beschreibung:
In Dahab gestartet geht es zuerst durch die Altstadt. Hat man sich durch die Kamele und Ziegen gekämpft kommt man direkt beim Strand raus. Hier geht die Strasse nach norden los. Vorbei geht’s bei einem Polizeiposten. Die Strasse geht immer entlang des Meeres. Der Untergrund wird steiniger und sandiger. Nach ein paar Kilometer kommt man am Canyon vorbei. Hier ist es noch sehr schön und ruhig. Fast keine Menschen sind zu sehen. Und schon vorweg, hier sollte man auch gleich stehen bleiben und Schnorcheln. Hier hat man noch seine Ruhe und kann die Unterwasserwelt bewundern.
Aber wir fahren nun weiter Richtung Blue Hole. Die Landschaft ist natürlich bedingt durch die nähe des Meeres sehr schön. Gegenüber dem Meer (links) fährt man entlang verschiedener Felsen. Diese sind zwar nicht spektakulär oder farbenprächtig, unterscheiden sich jedoch von den Felsen im Innland. Hier kann man teilweise (glaube ich) versteinerte Fossilien (Muscheln und Sonstiges) finden.
Die letzte steile, enge und kurvenreiche Steigung wird überwunden und nun wird der Blick auf die schöne Blue Hole frei gegeben. Wir sind hier.

Stop…….. Habe ich schön gesagt? Mich hat der erste Anblick erschrocken. So viele Menschen, so viele Autos, so viele Kaffees habe ich am ganzen Sinai, in zwei Reisen nicht gesehen. Massentourismus pur. Kein schöner Anblick, aber jetzt sind wir hier und wollen unsere geliehene Ausrüstung testen. Also Flosse, Schnorchel, Brille an und ab ins Wasser. Die Vorahnung hat sich bestätigt, im Wasser gibt es mehr Menschen als Fische. Das einzige bunte sind die verschiedenen Flossen und Brillen sowie div. Badeanzüge. Nach einer kleinen Runde, schwimmen wir wieder zurück.
Die Pause wird in einem netten Kaffee eingenommen, dabei stellt sich heraus, dass heute ein ruhiger Tag ist, normalerweise soll es voller sein! :!:

Na egal denk ich mir, bin ja ein Landmensch und wechsle die Verkleidung vom Fisch zum Saurier. Jetzt geht die Wanderung nach Abu Galum los. Die Fotoausrüstung am Rücken gehen wir los. Vorbei an den Shops und Kaffees stehen wir nun vor einen steilen Aufstieg. Der Weg ist leicht gefunden, vorbei an Felsen, kommt uns ein unangenehmer Geruch entgegen. Der Müll nimmt zu und man muss aufpassen wo man hin tritt. Das sind jetzt wohl die Schattenseiten des Tourismus, Flaschen, Papier und sonstige nicht schöne Ausscheidungen begegnen uns. In höheren Ebenen wird es wieder besser der Müll und Gestank verschwinden. Am Berg angekommen, blicken wir zurück auf die Blue Hole. Und von hier oben, ist sie wirklich wunderschön. Eingerahmt von den Felsen bewundern wir den Anblick. Wobei sich hier ein witziges Bild ergibt. In der Blue Hole können wir die Menschenmassen erahnen, wenn wir uns jetzt links wenden (vorbei an den Felsen) und den Blick ins Meer schweifen lassen. Kann man sie wieder entdecken. Die schönen bunten Fische. Hier schwimmen sie also, ganz einsam und alleine. Ein Schmunzeln kann ich mir nicht verkneifen, die Fische sind doch auch nicht blöd.
Die Leuchtkraft ist schon extrem sie sind doch so fern und irgendwie zum greifen nah.

Mein Blick schweift weiter Richtung Abu Galum, aber irgendwie ist bei mir die Luft draußen. Wir beschließen umzukehren. Daher kann ich leider nichts über den weiteren Weg nach Abu Galum berichten. Sorry.

Bei der Rückfahrt geht es wieder vorbei am Canyon, hier ist kein Mensch zu sehen. Wir überlegen kurz hier stehen zu bleiben, jedoch verspüren wir keine Lust dazu. Am Hotel angekommen geht es ab zum Strand. Relax, ist angesagt. Aber am späteren Nachmittag wollte ich es nochmals wissen. Die Schnorchelausrüstung gepackt, spaziere ich Richtung Meer los.
Ich kämpfe mich durch das niedrige Wasser in der Lagune bis zur vorderen Landzunge.
Hier suche ich mir einen schönen Einstiegsplatz und schwimme raus aufs Meer. Und hier ist sie wieder, die schöne faszinierende bunte Unterwasserwelt. Vorbei an bunten Korallen und Fischen.

Fazit:
Wer nur zum Schnorcheln zur Blue Hole fährt, sollte wohl einen anderen Platz anfahren. Ich kann diesen nicht empfehlen. Zum tauchen oder für die Wanderung nach Ras Abu Galum, ist Blue Hole natürlich der Ideale Ausgangspunkt.
Also ich kenne mich Unterwasser am Sinai nicht aus, bin jedoch froh nicht nur am Blue Hole Schnorcheln gewesen zu sein. Denn dort gibt es nichts mehr zu bewundern. Für mich war das Schnorcheln bei der Lagune, ein schönes Erlebnis (auch wenn es sicher noch viel schönere Plätze am Sinai gibt), jedoch muss man auch dort wissen, wo man hinschwimmt.

Lg Michael :wink:


Blue Hole

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Ich habe den Bericht in die Rubrik "Hotel- und Reiseberichte" kopiert. - Uli 2.11.2007

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Beitragvon uxmal76 » Mo 12 Nov, 2007 07:47

6. St. Katherin

Fahrzeug:
Ein Taxi reicht aus.

Zeitbedarf:
Also der Zeitbedarf von Dahab zum Kloster ist für mich, nachträglich schwer einzuschätzen, da dies nicht direkt ein Ziel von mir war. Geschätzte Fahrtzeit vom Street Stone zum Kloster (lt. Foto bzw. Kamera) sind ca. 1,5 Stunden. Wenn man jetzt noch eine Stunde dazu rechnet, müssten es von Dahab zum Kloster ca. 2,5 Stunden sein. Von Sharm sogar 3,5 Stunden.
Wie man sieht, ist die Anfahrt sehr lange, jeder muss damit selbst entscheiden ob einen das Kloster, dies Wert ist.

Beschreibung:

Vorwort..................wie schon erwähnt war das Kloster nicht direkt ein Ziel von mir. Jedoch waren wir in der nähe, Zeit war auch noch übrig, daher stoppten wir kurz. Die Fahrt zum Kloster geht an dem schönen Bereich zwischen Wadi Gahzala und White Canyon vorbei. Je näher man dem Kloster kommt, desto steiniger wird die Landschaft. Die Berge und Steine werden größer, die Felsen eintöniger.
Ca. 15 Minuten vor erreichen des Klosters, haben wir auf der linken Seite der Strasse einen schönen Picknickplatz gefunden. Dort unter schattenspendenden Felsen, gab es eine kurze Pause. Das Panoramafoto, sowie die versteinerten Schwäne wurden dort aufgenommen. Der Platz ist zwar schwer zu finden, jedoch ein idealer Rastplatz für ein gemütliches Mittagessen.

Das Kloster...........beim Kloster angekommen gibt es mal einen riesigen Parkplatz, der zum glück zu Mittagt fast leer ist. Wenn hier die Busse abends eintreffen, muss es hier beängstigend eng werden. Man sieht dem Ort seine Bekanntheit gleich an, daher gibt es auch reichlich Shops, die div. Mitbringsel verkaufen.
Bevor man jedoch auch nur in die nähe des Klosters kommt, heißt es eine Eintrittskarte kaufen. Ich glaube das waren so ca. 35 Ägyptische Pound pro Person. Nach dem Kauf der Karte, gibt es noch eine gratis Durchleuchtung. Alle Taschen werden kontrolliert usw....
Hat man den Check überstanden, darf man eintreten. Das Kloster ist anfangs noch nicht ersichtlich, der Weg aber kaum zu übersehen. Nach ein paar Schritten, teilt sich der Weg. Welchen man geht, ist eigentlich egal. Der linke geht vorne am Kloster vorbei, der rechte hinten. Am Ende trifft man sich wieder. Wir sind links gegangen und wurden von dem schönen Gartenbereich des Klosters positiv überrascht.
Wer auf dem Berg gehen will hat hier natürlich kein Problem einen Guide zu finden. Beduine mit Kamele stehen überall bereit. Wer sich vor dem Anstieg noch entleeren will, hat hier auch kein Problem, vor dem Aufstieg gibt es zwei sehr schöne Tolletanlagen in traumhafter Umgebung zu besuchen. :shock:

Das Kloster selbst liegt am Fuße des Djebel Musa in einer Höhe von 1570m. Es wurde von Kaiser Justinia zwischen 527 und 547 n. Chr. gegründet. So das war’s, geschichtlich auch schon wieder. Wer sich ernsthaft für das Kloster interresiert, wird sich sicher, ein Buch darüber kaufen und damit mehr Information erhalten als ich je geben kann.
Das Kloster selbst (glaube ich) ist nur zu bestimmten Tagen und immer nur vormittags offen. Also bitte vorher informieren. Wer das Kloster genauer besichtigen möchte, sollte einen Tag für die Tour einplanen.

Der Ort.........St. Katherin liegt gleich in der nähe des Klosters. Ich war positiv von diesem Dorf überrascht. Für mich das schönste Dorf, was ich am Sinai gesehen habe. Wer schon beim Kloster ist sollte unbedingt einen Abstecher machen. Die schönen Häuser werden von Palmen verziert. Die Kinder und Bewohner treffen sich gemütlich im freien. Hier lässt es sich gut Speis und Trank nachkaufen und eine kurze Siesta abhalten.

Die Umgebung:

Allgemein............die hier beschriebenen Punkte wurden von mir selbst nicht besichtigt. Daher kann ich auch keine genauen Details bekannt geben .Angaben über das benötigte Fahrzeug gibt es dadurch auch nicht.

Die Blaue Wüste.......durch die unmittelbare nähe zum Kloster lässt sich dies natürlich optimal verbinden. Wie der Name schon verrät gibt es hier Blaue Felsen zu bewundern. Dies sind zwar keine Naturfarben sondern vom Künstler Jean Verame zwischen 1980 & 1981 bemalt worden. Warum das? Blau ist die Farbe des Friedens. Damit soll das Ende des Krieges zwischen Ägypten und Israel symbolisiert werden.
Auf einem Areal von 15 qkm wurden die Steine mit 10 Tonnen Farbe bemalt. Wer dies besichtigen möchte, sollte sich aber beeilen. Die Steine verblassen angeblich schon.

Wadi Faran.........das Tal der tausend Palmen, oder das Schlachtfeld zwischen Juden und Amalekitern. Jedenfalls ein sehr schönes Wadi das sicher einen Besuch lohnt. Wer nicht zu lange im Kloster bleibt könnte eventuell einen Abstecher wagen. Jedoch sollte man sich bezüglich der Anfahrtszeit genau informieren. Ich schätze die Fahrt vom Kloster zum Wadi Faran mit 1 Stunde ein.

Sonstige Bergtouren............das Gebiet hat natürlich mehr zu bieten als den bekannten Weg vom Kloster. Hier gibt es noch zahlreiche weitere Touren zu unternehmen. Für richtige Bergwanderer würde ich daher ein Hotel empfehlen, was sich in der nähe des Klosters befindet. Hier hat man einen guten Ausgangspunkt für die Touren. Natürlich geht hier nichts ohne Beduinenführer.
Für Alpinisten sicher ein Paradies, man kann hier locker eine Woche wandern und hat noch lange nicht alles gesehen. Auch das Klima ist hier durch die Höhenlage besser für touren geeignet. Je näher man nach St. Katherin kommt, desto kühler wird es auch, das ist eine sehr angenehme Begleiterscheinung.


Fazit:
Hier ein Fazit zu schreiben ist natürlich schwer. Jeder muss abschätzen ob die lange Anfahrt das Ziel lohnt. Für mich persönlich würde es nicht lohnen und wenn wir nicht schon in der nähe gewesen wären, hätten wir es nie besucht. Um die Mittagszeit, ist die Gegend auch nicht besonders reizvoll. Früh morgens oder abends könnte es natürlich einen gewissen Reiz ausüben.



Lg Michael


Das Kloster

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WC :oops:
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Rastplatz
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Typische Landschaft in St. Katherin
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Ich habe den Beitrag in die Rubrik Hotel und Reiseberichte kopiert. - Uli 14.11.2007

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Beitragvon uxmal76 » Do 15 Nov, 2007 07:07

7. Red Rocks

Ausgangspunkt:
Der Ausgangspunkt befindet sich ein paar Kilometer nördlich von Nuweiba. Von Nuweiba ist die Anfahrt daher sehr kurz. Von Dahab wird ca. 90 Minuten benötigt. Von Sharm wieder eine Stunde mehr.

Fahrzeug:
Für die Red Rocks only reicht ein Taxi. Wer sich das Hinterland bzw. die Canyons ansehen will benötigt einen Jeep.


Beschreibung:

Vorgeschichte……………alles kam wieder ganz anders als geplant. Ein Blick auf meine Karte, verriet zwei Canyons nördlich von Nuweibe. Die Beschreibung war sehr vielversprechend. Die Canyons sollten westlich der Strasse sein. Meine Überlegung war daher, ein normales Auto zu nehmen. Wenn ich dann vor Ort bin, würde ich schon einen Beduinen mit Jeep oder Kamel finden, der mich zu den Canyons bringt.
Aber denkste……

Die Fahrt…………………vollgepackt mit Wasser und Snacks geht es an der nun schon gut bekannten Strasse, Richtung norden. Am Kreuzungspunkt St. Katherin geht es dieses mal geradeaus. Die Landschaft verändert sich auch weiter nördlich nicht und so gibt es nichts zu entdecken.
Nach ein paar Kurven und einen Hügel können wir plötzlich das Meer erblicken. Auch Nuweiba ist von der Anhöhe aus, gut sichtbar. Ein kurzer Fotostop lohnt hier. Von der Entfernung sieht Nuweiba richtig schön aus. Eine Stadtrundfahrt lohnt aber nicht. Von der nähe betrachtet verliert die Stadt ihren Reiz. Wer jedoch Essen und Trinken nachkaufen will, wird hier bestens bedient.
Nuweiba lassen wir rechts liegen und fahren die Strasse weiter. Man staune nicht schlecht, aber Nuweibe ist ziemlich groß. Die Stadt wurde entlang des Meeres gebaut und so wirkt Nuweiba auch in die Länge gezogen.
Schön langsam kommt die Strasse dem Meer näher, das Ende der Stadt wird erreicht. Jedoch nehmen die Bauten nicht ab. Jetzt beginnen sich die Hotels reihe an reihe zu reihen. :-D :(

So fahren wir Kilometer für Kilometer dem Meer entlang. Wunderschöne Buchten werden gesichtet, wobei fast der gesamte Strandabschnitt bis nach Taba verkauft ist. Es gibt nur sehr selten Abschnitte wo der Strand noch unberührt ist. Meistens reiht sich ein Hotel nach dem anderen. Sehr viele Bauten befinden sich aber noch im Rohbau.
Die Hotels, Baustellen, Strassen sind alle leer. Menschenleer, wie ausgestorben. Kein Tourist, Beduine oder sonstiger Ägypter sind zu finden. Dies löst ein eigenartiges Gefühl in mir aus. Einerseits der Anblick der schönen Landschaft, im Gegensatz der schreckliche Bauboom und als letztes noch die Auswirkungen des Terrors, sind hier massiv spürbar.
Wir sind fast bis nach Taba gefahren, kein Mensch begegnete uns, daher konnte ich meine geplante Tour nicht durchführen.

Die Canyons………………der gesuchte Bereich befindet sich ca. 20 km nördlich von Nuweiba. Der Zugang sollte nicht weit von der Strasse entfernt sein (ca.2 km). Bezeichnet wird das Gebiet von meiner Karte mit Wadi Thmelen (auch Thmila geschrieben) und dem Wadi Huweiyit. Beschrieben wird das Gebiet als farbenprächtiger Sandsteincanyon. Gegenüber der Einfahrt sollte sich am Strand das Hotel „Ras El Shitan – Devils Head“ befinden. Der Strandabschnitt wird mit Nord „Ma´agina Beach“ beschrieben. Leider konnte ich bei den zahlreichen Hotels keine Namen sehen. Für den Strand gibt es ja auch keine Schilder, daher gab es auch hier keine Orientierung. Pech gehabt…..

Schöne Wadis…………….gleich in der nähe beschreibt die Karte weiteres zwei schöne Wadis. Die Bezeichnung lautet wieder wie folgt „Palmen in farbenprächtigem Sandstein“. Die zufahrt von der Strasse sollte wieder nicht weit sein. Die Namen sind Moyat El Wash Washi und Moyat Malacha (Malkha). Gegenüber befindet sich das Hotel „Lami Beach“ und der Strandabschnitt „Süd Ma`agina Beach“.

Wer über die zwei Gebiete Informationen (Bilder, Beschreibungen, usw..) hat, nur her damit, ich wäre sehr dankbar. Wenn die Canyons nur ansatzweise die Farbenpracht der Red Rocks besitzen, müssen diese ein Wahnsinn sein.


Red Rocks

Die Red Rocks retteten mir eigentlich den Tag. Nur durch Zufall und ihrer guten Lage (direkt neben der Strasse), hatte ich sie gefunden und begeisterten mich. Müsste ich das Gebiet mit zwei Wörtern beschreiben wäre dies „bunt & bizarr“. Picasso hätte die Landschaft nicht bunter malen können.

Wie kommt man hin? Ganz einfach. Die Red Rocks befinden sich auf der linken Seite der Strasse Richtung Taba. Nach ca. 10-15km (nach Nuweiba) sollte man den Kopf vom Meer abwenden und die linke Seite absuchen. Wer jetzt noch meine Bilder ausgedruckt hat, kann sie nicht übersehen. Wir teilen das Gebiet in zwei Bereiche (bizarr und bunt) ein.

Bizarr………..dieser Bereich kommt zuerst. Die Felsen sind hier nicht ganz so bunt. Die Landschaft erinnert ein wenig an Mordor. Die Felsen strahlen teilweise eine bedrohliche und beängstigende Wirkung aus. Da der Bereich sehr überschaubar ist, fällt die Erkundung nicht schwer. Nach einem kleinen Spaziergang ist man auch schon wieder fertig. Wir fahren ein kurzes Stück weiter bis der nächste Bereich links auftaucht.

Bunt…………Landschaft ala Picasso. Wobei der Rotton überwiegt. Das Gebiet ist wieder leicht zugänglich und überschaubar. Hier steht zwar die Farbe im Fordergrund, jedoch gibt es auch hier vereinzelt schön geformte Felsen zu bestaunen. Da das Gebiet sehr klein ist, kann man sicht nicht verlaufen, jeder wird seinen Weg finden.

Gut zu wissen…..leider wird das Gebiet bei den Ägyptern wohl nicht geschätzt. Teilweise findet man richtige Flaschenberge mitten in der schönen Landschaft. Im bunten Bereich stören oft lästige Strommasten das Bild. Diese Masten wurden auf meinen Bildern alle entfernt, also nicht suchen. Trotz dieser negativen Erscheinungen lohnt sich ein Besuch allemal.
Des Weiteren möchte ich bitten beim wandern und kraxeln aufzupassen. Der Untergrund (Gesteinsformen usw…) sind teilweise sehr fragil und können durch falsche Schritte zerstört werden. Also bitte aufpassen wo man hin steigt.
Am Boden können schöne bunte Steine gefunden werden. Bitte nicht mitnehmen, die Ausfuhr ist verboten.

Fazit:
Ein kleines aber feines Gebiet. Die Gesteinsformationen sind für den Sinai einzigartig und bieten einen schönen Kontrast zum anderen Programm. Da das Gebiet per Taxi leicht zu erreichen ist und schöne Kombinierungsmöglichkeiten bietet, kann ich dies nur bestens empfehlen.

Kombi-Tour:
Eine schöne Tour wäre vormittags die Red Rocks zu besuchen. Mittags irgendwo am Strand ein schönes Bad zu nehmen und am späten Nachmittag bei der Rückfahrt eine kleine Tour im Gebiet um den White Canyon zu starten. Dafür wäre kein Jeep nötig.

Mann könnte aber auch Taba besuchen und der Pharaoneninsel einen Besuch abstatten.

Möglichkeiten für weitere Ergänzungen gibt es genug………

Fototipp:
Man klaube es kaum, aber hier ist der frühe Morgen die beste Fotozeit. Nachmittags liegen die Felsen im Schatten. Morgenstund hat Gold im Mund………….hier ist das Motto „je früher desto besser“ angesagt.


Tipps für die Rückfahrt:
Kurz nach dem Polizeiposten bei Nuweiba gibt es an der rechten Strassenseite in einer Rechtskurve ein ähnliches Gebilde wie beim Colored Canyon zu sehen. Der Vorteil hier ist jedoch, dass sich das Gemälde in Bodennähe befindet. Beim Colored Canyon ist die Bunte Verzierung, hoch oben in der Felswand verankert. Hier kann man dies in Bodennähe bewundern. Die Verzierung, Farbgebung ist mindestens genau so schön wie im bekannten Canyon.

Wer sich auf dem Rückweg die Beine vertreten will, sollte dies bei einer schönen Düne machen. Die Düne befindet sich zwischen der Kreuzung (St. Katherin, Nuweiba, Dahab) und Dahab. Von Nuweiba oder St. Katherin kommen, kommt nach der Kreuzung bei ca. 1/3 des Weges die Düne. Diese liegt leicht erhöht auf einem Plateau. Die Strasse windet sich in die Höhe. Oben angekommen gibt es eine kleine Parkbucht. Und schon kann die Erkundung losgehen. Das Plateau ist nicht sehr groß, wer die Parkbucht übersieht fährt bereits wieder abwärts.


Lg Michael :oops:


Ps: Der Name Red Rocks wurde dieses mal nicht von mir erfunden. Er bezieht sich auf ein hotel (oder Kaffee) das sich in der nähe des Gebietes befindet. Die wiederum haben den Namen wohl auf die Gegend bezogen.


Nuweiba

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Red Rocks

Abschnitt Bizarr
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Abschnitt Bunt
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Die Umgebung

in der nähe der Red Rocks
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schöner Strandabschnitt zwischen Nuweiba und Taba
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Düne für den Rückweg
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Ich habe den Bericht in die Rubrik "Hotel- und Reiseberichte" kopiert. - Uli 16.11.2007

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Beitragvon uxmal76 » Mi 28 Nov, 2007 06:49

8. Nawamis – El Machroom – El Hadudeh Sand Dune


Ausgangspunkt:
Der Ausgangspunkt befindet sich diesesmal wieder neben der berühmten Strasse nach St. Katherin. Von Dahab kommen beginnt unsere Tour ausnahmsweise links der Strasse. Die Einfahrt befindet sich nach dem MFO Posten gegenüber einfahrt zur Oase Ain Khudra.

GPS – Koordinaten (UTM / WGS 84):

Nawamis………………………….36R 0636143 / 3184544
Hügel mit Gemälde…………36R 0637796 / 3183565

Fahrzeug:
Nur mit Jeep möglich.

Zeitbedarf:
Wenn man um ca. 14:00 Uhr die Asphaltstrasse beim MFO Posten verlässt, erreicht man die Düne spät nachmittags und hat somit ein optimales Licht zum Fotografieren. Daraus resultiert eine schöne Halbtagstour. An und Rückfahrt müssen eingeplant werden.

Beschreibung:

Bevor man den Jeep Richtung Nawamis steuert, könnte man einen kurzen Abstecher zum Felsen der Inschriften machen. Nach einem kurzen Stop geht es weiter zu den Nawamis. Die Strecke bietet nichts Besonderes, darum ist man froh, wenn man endlich ankommt und den Jeep verlassen kann.

Nawamis………..sind ca. 5000 Jahre alte Rundbauten aus Stein, die ohne Mörtel zusammengefügt wurden und eine nach Westen ausgerichtete Tür haben. Mit dem Wort nawarmis „Fliegen“, bezeichnen die Beduinen diese im mittleren Sinai typischen vorgeschichtlichen Gräber (wobei die Nutzung als Gräber umstritten ist).
Die Nawarmis sind in einer schönen Landschaft eingebettet. Die Steinbauten versprühen eine gewisse Stimmung und sind durchaus eine Besuch wert. Kurz bevor man zu den Rundbauten hochgeht gibt es linker Hand, eine schöne natürliche Felszeichnung zu bewundern.

Weiter geht es zum Lochfelsen „ El Machroom“. Bevor wir diesen erreichen durchqueren wir jedoch zwei interessante Gebiete.
Zuerst passieren wir linker Hand einen unscheinbaren Hügel. Bei genauer Betrachtung sehen wir jedoch sehr viele, kleine, bunte Gemälde. Hier ergibt sich ein schöner Fotostop.
Der zweite Bereich befindet sich unmittelbar vor dem Lochfelsen. Ich glaube dass man diesen von der Entfernung sehen kann.
Hier in der Ebene befinden sich mehrere schöne, kleine, bis mittelgroße Felsen. Einige weisen Löcher oder Spalten auf. Bei richtigem Licht, hat man hier wieder sehr schöne Fotomotive. Auch Kinder werden hier seinen Spaß haben, da es wie ein natürlicher Spielplatz wirkt. Man kann durch Löcher kriechen und auf Felsen kraxeln. Einfach ideal.

El Machroom…………..Hier haben wir jetzt einen etwas größeren Felsen mit einem größeren Loch, der für Kinder nicht mehr so gut geeignet ist. Da es sich um einen Lochfelsen handelt, gibt es natürlich auch zwei Seiten. Der Jeep sollte auf der anderen Seite (wo kein Einstieg bzw. Sanddüne ist) stehen bleiben. Ansonsten hat man nachher den Jeep im Bild. Wir gehen auf die Seite mit der Sanddüne und klettern diese Hoch. Das war auch schon der leichtere Teil. Beim Felsen angekommen müssen wir eine kleine, aber sehr steile Felswand erklimmen. Hier wird es mit Foto oder Videoausrüstung natürlich schwerer, da man eigentlich beide Hände benötigt. Eventuell wäre hier ein kleines Seil vorteilhaft.
Oben angekommen wird man zuerst enttäuscht, da der Blick nach vorne (wo sich der Jeep befindet) nichts hergibt. Dreht man sich jedoch um die eigene Achse, wird man mit einem schönen Ausblick belohnt. Hier ist der ideale Ort um eine Rast einzulegen und denn Ausblick mit Ruhe zu genießen.
Der Abstieg sieht dann schwerer aus als er ist. Man sollte sich am beginn des Felsens hinsetzten und die hälfte einfach den Felsen entlang rutschen, ab der Hälfte sollte man sich abstoßen und abspringen. Man landet ja schließlich weich im Sand. Für solche Touren sollte man natürlich nicht sein schönstes Gewand anziehen.
Die Zeit ist reif für die Düne, wobei auch hier ein Sonnenuntergang lohnen würde.

El Hadudeh Sand Dune………..ist die größte Düne am Sinai und nur ein Katzensprung vom Lochfelsen entfernt. Wenn möglich sollte der Jeep nicht zu nahe an der Düne parken. Anfangs kann man die Ausmaße und Schönheit des Sandhaufens nicht erkennen. Mann muss erst eine kleine Anhöhe bezwingen, um zum vollen Genus der Düne zu kommen.
Wer jetzt den richtigen Aufstieg genommen hat, hat die Düne unberührt vor sich liegen. Jetzt heißt es entspannen und die Schönheit genießen. Für den Rückweg besteigen wir die Düne, wobei das gehen am Dach der Düne, sehr schwer fällt. Nach einer weile, brauchen wir die Düne nur hinab laufen und wir sind wieder beim Jeep, der uns ins Hotel bringt.

Fototipp:
Wie immer wird alles benötigt, wobei speziell beim El Machroom ein Weitwinkel sehr von Vorteil ist.

Lg Michael



Nawamis

natürliche Felszeichnungen links vor den Nawamis
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Landschaft bei den Rundbauten
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Rundbauten
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Der erste Bereich – Hügel mit Gemälde

der Unscheinbare Hügel
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verschieden Gemälde

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Der zweite Bereich – vor dem Lochfelsen

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El Machroom

Eingang – die Sanddüne muss erklommen werden
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Besteigung der Felswand, hier kann man die Steigung erahnen
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zur Belohnung gibt es eine schöne Aussicht
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El Hadudeh Sand Dune

die größte Düne am Sinai
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Sand Impressionen
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die Umgebung
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Ps: Ein kleines Bildrätsel gibt es auch noch. Auf eins von den Bildern ist die schwarze Pyramide zu sehen. Optisch ähnelt diese, stark der Pyramiden in Kairo. Nur ist diese Pyramide von ………. erschaffen

:?: - 8) Lg Michael

edit by isis
Vielen Dank für deinen Bericht. Ich habe Deinen Bericht gleich mal in die ---> Rubrik Reise und Hotelberichte kopiert. November 2007