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Die Fragmente sind alle in geringer Tiefe bei den Grabungen gefunden worden. Der Tempel von Kom el-Hatan stand ja bei der alljährlichen Überflutung des Nils zumindest teilweise unter Wasser. Wenn sich die Fluten dann zurückzogen, erhoben sich der Tempel und die Statuen in einem symbolischen Akt der Wiedergeburt aus dem Wasser. Der Nil hinterließ dann aber auch den schützenden Nilschlamm der die Fragmente unter sich begrub.