Deir el-Medina und die Noblengräber von Sennedjem (TT 1) und Inherkau (TT 359)

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In diesem Raum waren die Restaurationsarbeiten schon fast abgeschlossen. Die Restaurateure haben sich bemüht die Reliefs von den Rußpartikeln die sich im Laufe der Jh. abgelagert hatten zu befreien. Durch die Nutzung der Gebäude als koptische Kirche hatten die Reliefs sehr stark gelitten. Die Siedlung von Deir el-Medine war fast 500 Jahre lang bewohnt. Danach wurde der Tempel der Hathor in eine Kirche umgewandelt und christliche Eremiten nutzten die offenen Gräber als Wohnungen. Erst im siebten Jahrhundert nach Christus war der Ort endgültig verlassen worden.