Er lebt in Kairo, arbeitet im Staatsministerium für Altertümer und genehmigt und beaufsichtigt dort sämtliche Ausgrabungen in Ägypten. Was also treibt den Ägyptologen Dr. Mohamed Ismail Khaled dazu, sich für ein Humboldt-Stipendium zu bewerben und als Stipendiat für zwei Jahre nach Würzburg zu gehen? An erster Stelle natürlich der hervorragende Ruf des Lehrstuhls für Ägyptologie und des Instituts für Altertumswissenschaften, wie er sagt. Doch schon an zweiter Stelle steht ein etwas überraschender Aspekt: „Die Stille!“
http://www.presse.uni-wuerzburg.de/einb ... in-aegypt/
ma salama
... isis ...